Tschüss, verregnetes #Graz, hallo stürmisch-regnerisches #Amsterdam! Authentische Staus und belgisches Bier inklusive – was für ein Tag!
Einen extra Tag für die Anreise einplanend, haben wir uns schon heute auf die Socken gemacht, um morgen pünktlich auf Stefan Voortmans in Peer zu treffen.
Einen turbulenten Juhu-Flug mit einigen beeindruckenden Landschaftsszenen und diversen Warteschlangen (Essen, Gepäck, Mietwagen … ) am Flughafen Shiphol, Amsterdam später waren wir jedenfalls sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben…
Die ewiglangen Passagen auf der Autobahn (Geschwindigkeitsbegrenzungen wegen Verkehrsaufkommen und Winböen!) waren uns Berbauernbuben jedenfalls völlig unbekannt.
ABER – wir haben es quer durch die Niederlande nach Belgien geschafft und ziemlich bald hinter der Grenze in unser Hotel eingecheckt – ihr erratet es nie! – in der kleinen Stadt #Bree!
Man würde naturgemäß mehr fröhliche, kleinwüchsige Leute hier erwarten und ganz ehrlich – der offensichtliche Mangel an BarfußgeherInnen hier war eine kleine Enttäuschung bei den hohen Erwartungen. Aber der permanente Wind und das generell sehr ‚englische‘ Wetter könnte natürlich zumindest dafür eine Erklärung bieten…
Eine feine Taverne (‚Larissa‚) haben wir allerdings trotzdem gefunden (leider wieder keine Verbindung zu tänzelnden Ponies oder diesem Buch…;) ) und nach der langen Reise tat es richtig gut, belgisches ‚Duvel‘ Bier zu verkosten und uns die Bäuche vollzuschlagen!
Zumindest wir konnten also nach getaner ‚Arbeit‘ in’s Hotel zurücktänzeln und für die kommenden Tage ausspannen, bevor es für uns morgen mit richtiger Arbeit losgeht!
(Und belgischen Waffeln! 😉 )